Siebzehn Monate lang saß Herbert Kickl (FPÖ) im Innenministerium auf dem Chefsessel, eineinhalb Jahre sind vergangen, seit er diesen wieder räumen musste. Und dennoch wirken die Entscheidungen, die der streitbare Freiheitliche in seiner Amtszeit getroffen hat, bis heute nach. Ein Beispiel dafür ist die „Leibgarde“, die er sich im Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung zusammengesucht hatte.