
Von der Straße aus sind sie nicht zu sehen. Nicht einmal der „große Bert“, das größte der vier Baumhäuser, die derzeit auf dem Pogusch am Wachsen sind. Das lag auch in der Absicht der Bauherren. „Man soll hier ganz für sich sein“, sagt Heinz Reitbauer und lüftet die Plane zum Stiegenaufgang, der provisorischen Eingangstür. Im Inneren duftet es nach Wald.
28.02.2021 um 09:10 Uhr
einfach
genial, wunderschön in die Landschaft gezaubert.
Wie auch schon die "Vogelhäuser" sind nun die Baumhäuser eine Meisterleistung an naturnahem bauen.
Tolle Ideen, wo sich viele etwas abschauen könnten.
Denke nur an das Konzept zur Verbauung auf dem Hochrindl in Kärnten.
Hier ist wieder ein riesiges Almdorf geplant -zusätzlich zum schon bestehenden Bauwahn.
Flächenversiegelung und nachhaltige Umweltzerstörung,.
Da freut man sich, über solche Vordenker, wie sich moderner nachhaltiger Tourismus auch verwirklichen lässt.