Vorweg: Dieses "Cabaret" hat nichts Schillerndes, sondern spielt in einem ausgelassenen Schwimmbecken, das Assoziationen von verarmten Reichen über eine schäbige Baustelle bis zur Gaskammer zulässt. Einsam ragt oben (Bühne: Rifail Ajdarpasic) ein Sprungbrett ins Leere, rechts türmen sich Möbel wie zu einer Art Turmbau zu Babel, zur Zuschauerseite hin liegt Bauschutt.