Aus alter Bettwäsche macht Schneiderin Barbara Lagger derzeit Mund- und Nasenschutzmasken. „Die Leute bringen mir echt hübsche Stoffe. Ein Bursche meinte, er gäbe seine Lieblingsbettwäsche nur ungern her, aber wenn es hilft, dass dadurch ein Kind nicht krank wird, gibt er sie gerne“, erzählt die Schneiderin. „Die Masken werden auch im Kindergarten und in der Schule gebraucht, wo einige Kinder betreut werden“, erzählt sie.