"Kärntner in Not" hat eine der wertvollsten Ressourcen: das Vertrauen der Spendergemeinschaft. Das drückt sich einerseits durch die Treue bei der Spendenbereitschaft der Leserfamilie der Kleinen Zeitung aus, und auch in der hohen Anzahl an Unternehmen, die das Hilfsprojekt teilweise von Anfang an als Wegbegleiter jährlich mit einer namhaften Spende ausstatten.
Der Slowenische Kulturverein St. Margareten/Abtei hält das Brauchtum mit seiner „PehtraBaba“-Aktion lebendig und bringt so das Glück und vertreibt das Böse. Die Pehtra Baba geht in der letzten Rauhnacht von Haus zu Haus und bringt den Kindern Nüsse, Obst und Süßigkeiten. Als Dank hängt man eine Wurst auf ihre Gabel. Bekommt sie nichts, „ludelt“ sie hinter die Tür. Heutzutage gibt es statt Würstln Geldspenden, so konnte der Verein, der das gesamt Gemeindegebiet mit 15 „Pehtra Babas“ abgeht, 1800Euro an „Kärntner in Not“ übergeben.
Zivilgeometer ChristianMaletz (Foto Mitte) gestaltete gemeinsam mit Zivilgeometer EmanuelHrastnig (3. von links) die Weihnachtsfeier und unterstützte, wie seit 15 Jahren, „KärntnerinNot“ mit 2000Euro. In Zukunft werden beideKanzleien für alle Klienten in gewohnter Weise zur Verfügung stehen.
Die Ing. Bruno Urschitz GmbH ist für „Kärntner in Not“ ein verlässlicher Partner. Auch 2021 hat die Transport- und Erdbaufirma mit Sitz in Finkenstein wieder 5000Euro gespendet.
Soziale Verantwortung trägt wieder die Firma Semicore in Villach und spendete 3000Euro. Geschäftsführer HeinzKanduth, RenateJonach und Prokurist ThomasNuck betonen: „Auf die Menschen in Kärnten, die von Armut und Not betroffen sind, nicht zu vergessen, ist uns ein großes Anliegen.“
In dieser für alle herausforderndenZeit war es der FreiwilligenFeuerwehrKöttmannsdorf ein besonderes Anliegen, als sichtbares Zeichen das Friedenslicht weiterzugeben. Der Tag war geprägt von vielen aufmunternden Worten, um Optimismus zu verbreiten. „Es war Ehre und Freude, einen Betrag von 1500Euro an „KärntnerinNot“ zu übergeben. Der Dank gilt den Spendern“, so Ortsfeuerwehrkommandant- Stellvertreter BI MartinRottmann (links) und Gemeindefeuerwehrkommandant OBI OswaldMurisciano (rechts).
„Gerne helfen wir, wenn wir können, wir haben das Glück von der Situation nicht betroffen zu sein,“ betonte MartinPeball, Geschäftsführer der Net-Solutions & EDV-Service GmbH mit Sitz in Villach, und der technische Leiter ThomasHuber, die 2021 wieder 2500Euro für „Kärntner in Not“ gespendet haben.
Die Firma LassnigGmbH für Sanitär-, Heizungs- und Klimainstallationen mit Sitz in Klagenfurt zählt zu den Unterstützern von „Kärntner in Not“ von der ersten Stunde an. Auch 2021 hat Geschäftsführerin ChristinaArl wieder 3000Euro gespendet (am Foto mit Mitarbeiterin Jutta Berger).
Die FrauenbewegungFeldkirchen hat trotz Lockdowns 1000Euro für „Kärntner in Not“ spenden können. Die engagierten Ehrenamtlichen haben Kekse gebacken und über WhatsApp verkauft. Stellvertretend für alle Danke an Obfrau BrigitteBock, MonikaPrincipe, MonikaKuss und GüntherRibitsch.
Als Ein-Personen-Unternehmen hat MichaelSchiller mit seiner Firma HMSConcepteU auf der ganzen Welt zu tun. Daher spürte auch er die Auswirkungen der Corona-Pandemie, möchte mit seiner Spende von 2000Euro für „Kärntner in Not“ Notleidenden in der eigenen Heimat aber Hoffnung schenken.
Der KAC-Fanclub "Rudeboys1909" stellte sich nach dem Jahr 2019 - Spendenaktiuon für das Josefinum in Viktring - auch im Jahr 2021 in den Dienst der gutenSache. So wurde für Spenden für die Kleine-Zeitung-Aktion "Kärntner in Not" gebeten. Als besonderen Anreiz für eine Spende legte der Fanclub eine limitierte Anzahl an Hauben auf, die pro Spende vergeben wurden. Getreu ihrem Motto "united we are strong" konnten durch diese Aktion stolze 4620 Euro gesammelt werden.
WilfriedOffner, Chef der Firma IBWO aus Köttmannsdorf, war es ein großes Anliegen, auch in diesem Jahr auf Weihnachtsgeschenke für seine Kunden zu verzichten und stattdessen eine Spende von 1200Euro an „Kärntner in Not“ zu überweisen.
Seit mehr als 40 Jahren betätigen sich die Spieler des FC Oberaichwald nicht nur sportlich, sondern unterstützen jedes Jahr auch karitative Einrichtungen. Im Jahr 2021 konnten 1000 Euro an „Kärntner in Not“ übergeben werden.
Die Versicherungsmakler der RHV Hoja GmbH in Klagenfurt spendeten auch heuer wieder 1200 Euro für die Kleine-Zeitung-Aktion "Kärntner in Not". Geschäftsführer Richard Hoja ist es ein großes Anliegen notleidende Menschen in Kärnten unterstützen zu können.
„Gemeinsam raus aus dem Lockdown und dabei Gutes tun“ war das Motto beim „Sandwirth“ in Klagenfurt am 4. Adventwochenende. Von sämtlichen Einnahmen in Hotel, Restaurant und Shop wurde ein Anteil gespendet: Sandwirth-Chefin Helvig Kanduth mit dem 2200-Euro-Spendenscheck.
Seit 2008 unterstützt die Springer Maschinenfabrik mit Hauptsitz in Friesach regelmäßig „Kärntner in Not“. „Mit der Spende von 4000 Euro möchten wir dazu beitragen, dass in Not geratene Familien in unserer unmittelbaren Nachbarschaft rasch und unbürokratisch Unterstützung erhalten“, so Gero Springer. „Wir wollen mithelfen, ein bisschen Weihnachtsfreude zu Familien zu bringen, die sich in einer schwierigen Lage befinden. Es ist uns ein Anliegen, dort zu helfen, wo es besonders benötigt wird“, ergänzt Timo Springer.
Die Haslinger Stahlbau GmbH und ihr Geschäftsführer ArnoSorger als Privatperson haben auch heuer wieder wie in den Vorjahren je10.000 Euro gespendet.„Gerne leisten wir von Haslinger Stahlbau unseren Beitrag für in Not geratene Landsleute, die vom Schicksal getroffen sind. Weil jeden von uns kann es treffen. Und dann wären auch wir froh, wenn es eine Unterstützung von ‚Kärntner in Not‘ gibt“, schrieb der Feldkirchner Firmenchef Arno Sorger in einem Statement an das Team des Hilfsvereins.
Der Unternehmer ChristianBrugger aus Seeboden hat privat und sein Firma BCH V&V GmbHje5000Euro und die EPI Components Trade Gmbh 10.000 Euro gespendet: „Es ist mir ein Bedürfnis, anderen ein wenig in der Not zu helfen – Menschen, welche es durch das Schicksal nicht leicht haben. Da sollte die Solidarität der Gemeinschaft im Vordergrund stehen. Meine Unternehmen sind bisher sehr gut durch diese herausfordernde Zeit gekommen und daher ist es für mich selbstverständlich, ein wenig das Leid anderer zu lindern.“
Die Weihnachtsspende der Firma SwietelskyAG von 15.000 Euro kommt heuer „Kärntner in Not“ zugute. „Wir sind überzeugt, dass wir damit einen wichtigen Beitrag zur Linderung der Not von hilfsbedürftigen Mitmenschen leisten und vertrauen auf die seit vielen Jahren bewährte Aktion“, so Prokurist Adolf Kumer (l.) und Prokurist Norbert Guggenberger.
Auch heuer hat die Lorenz Bahlsen Snack-World mit Sitz in Klagenfurt statt Kundengeschenken 5000 Euro an "Kärntner in Not" gespendet. Inge Jessenig, Elisabeth Blatnig und Michaela Rumpold bei der Scheckübergabe für eine Alleinerzieherin eines behinderten Kindes.
Mit Freude fand dank Lockdown-Ende die Spendenübergabe
der Arbeiterkammer Kärnten in der Redaktion statt. 5000 Euro überbrachte AK-Präsident Günther Goach (r.) mittels Symbolscheck für „Kärntner in Not“. Chefredakteur Wolfgang Fercher und Susanne Koschier dankten für die jährliche Unterstützung.
Rechtsanwalt Herwig Hasslacher und sein Team Sarah Pacher, Melanie Santer und Karina Huber (von l.) spendeten 3500 Euro: „Viele haben den Jobverloren, viele Schicksalsschläge erleiden müssen. Wir Kärntnerhaltenzusammen. Für mich und meine Mitarbeiterinnen ist es wieder eine Selbstverständlichkeit ‚Kärntner in Not‘ zu unterstützen.“
I.G.E.L- Immobilien mit Sitz in Klagenfurt und Villach unterstützt „Kärntner in Not“ seit 2007 regelmäßig. Geschäftsführer HerbertLöcker und Tochter Petra Peretta-Löcker überreichten heuer wieder einen Spendenscheck von 3000Euro. Das Team der GmbH verzichtet jedes Jahr auf Weihnachtsgeschenke und spendet stattdessen.
Soziales Engagement ist für das Welser Handelsunternehmen Kellner & Kunz selbstverständlich. Auch heuer wird auf Kundengeschenke verzichtet. „Solidarität ist in unseren Unternehmenswerten tief verankert. Es ist uns ein großes Anliegen, Familien zu unterstützen, die von der Krise hart getroffen wurden“, so Regionalverkaufsleiter David Rautz bei der Spendenübergabe von 2000 Euro.
Die Mitarbeiter der Generali Versicherung Feldkirchen spendeten wie jedes Jahr gemeinsam an "Kärntner in Not": Diesmal sind dabei 1750 Euro zusammengekommen. Danke an Maximilian Morak, Gerhard Pertl, Christian Grießer, Heimo Wasserer, Christoph Nageler, Christian Jakl, Guntram Kogler, Markus Rainer, Florian Korell.
Schon seit Jahren unterstützt die Raiffeisen Versicherungsmaklerei Kärnten die Aktion "Kärntner in Not". So konnten Geschäftsführer Johannes Moik und und Prokurist Kurt Lausegger auch dieses Jahr 1500Euro überreichen.
StefanMoser, Geschäftsführer von MercedesMoser, zählt zu den langjährigen Unterstützern von „Kärntner in Not“. Auch heuer wurden 2500Euro gespendet, weil das Unternehmen seine soziale Verantwortung wahrnimmt.
Seit dem Jahr 2004 stattet cms electronics mit Sitz in Klagenfurt den Hilfsverein mit einer namhaften Spende aus. So sind insgesamt 37.000 Euro für Menschen in Kärnten durch den Herstellerbetrieb von elektronischen Baugruppen bereitgestellt worden. Ein wertvoller Beitrag, um Personen, die alleine nicht mehr aus einer Notsituation herausgekommen sind, zu helfen.
Das Team der Allnet Österreich GmbH (am Foto von links Felix Lassnig, Denis Gutc, Magdalena Clermont, Heidi Lassnig) darf sich wieder über ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2021 freuen. Die Dankbarkeit dafür wollte die Firma "Allnet Österreich GmbH" mit Sitz in Villach wieder mit einer Spende von 2500 Euro zugunsten von "Kärntner in Not" zum Ausdruck bringen. )
"Wir stellen uns auch heuer gerne mit einer Spende von 1500 Euro bei "Kärntner in Not" ein", schrieb die Geschäftsleitung der TKA Logistik International GmbH mit Sitz in Klagenfurt, Herr Markus Gütler und Frau Jutta Gütler. "In diesem sonderbaren Jahr blieben wir Gott sei Dank gesund, und die Arbeit in der Firma bleibt ja nicht stehen, obwohl es bei einigen Kunden starke Lieferengpässe gibt, aber bei anderen geht es normal weiter. Alles in allem sind wir zufrieden, und wir konnten alle Arbeitsplätze halten. Deshalb unterstützen wir gerne mit unserer Spende Menschen, die ihre Arbeit verloren haben und in eine finanzielle Not geraten sind."Die Donau Versicherung, Landesdirektion Kärnten, zählt zu den treuen Spendern der Aktion. Vor der Pandemie war das Unternehmen immer verlässlicher Partner der Veranstaltungsreihe "Stiller Advent". Da bereits wieder durch den Lockdown in der Adventzeit die Konzerte ausfallen müssen, übergab Landesdirektor Michael Riegler die Spende von 2500 Euro direkt an den Verein mit den Worten: "Wir freuen uns, dass wir mit der Landesdirektion Kärnten auch heuer wieder ‚Kärntner in Not‘ unterstützen können. Da Sie sehr viele unterstützenswerte Projekte haben, bin ich überzeugt, dass Sie unseren Beitrag der richtigen Stelle zukommen lassen werden. Gleichzeitig möchte ich Ihnen und Ihrem Team für Ihr stetes Engagement im Dienst der guten Sache danken."