Mehr als 100.000 Menschen waren bis dato in Kärnten mit dem Corona-Virus infiziert und damit abgesondert, sprich in Quarantäne – und mit ihnen zumeist Familienmitglieder, beste Freunde, Arbeitskollegen und andere enge Kontaktpersonen. Mit der ersten Meldung des Verdachtsfalls kommen die sogenannten Contact Tracer ins Spiel. Aktuell sind 334 Contact Tracer in Kärnten im Einsatz. Und trotz Omikron-Welle, damit verbunden hoher Infektionszahlen und steigender Inzidenz ist das Land Kärnten nicht auf der Suche nach neuem Personal, wie Coronasprecher Gerd Kurath bestätigt. Laut ihm gehe es nicht nur um Personal, sondern auch um die technischen Gegebenheiten und die Infrastruktur. Detail am Rande: Anfang Dezember gab es um 13 Contact Tracer mehr.