Zufällig auf eine Bitcoin-Webseite im Internet gestoßen, die bei Einsatz eines geringen Geldbetrages von meist 250 Euro das große Geld verspricht? Und dann sind plötzlich rund 45.000 Euro weg. Eine wahre Geschichte, die einen Kärntner Konsumenten um sein Geld brachte. „Es fängt harmlos auf einer sogenannten Scam-Seite an und steigert sich enorm. Mit mehr Investitionen üben Betrüger telefonisch auf Konsumenten Druck aus. Der versprochene ‚Gewinn‘ ist in greifbarer Nähe“, erklärt Herwig Höfferer vom Konsumentenschutz der Arbeiterkammer Kärnten und ergänzt: „Seiten, die utopische Gewinnmöglichkeiten bei nahezu null Risiko in Aussicht stellen, sind immer fragwürdig“, so Höfferer.