Ein Schöffenprozess gegen einen 22-jährigen Kärntner wegen absichtlich schwerer Körperverletzung, Vergewaltigung und unerlaubten Umgangs mit Suchtgift ist am Montag am Landesgericht Klagenfurt vertagt worden. Ihm wird vorgeworfen, eine 17-Jährige Anfang April in seiner Wohnung vergewaltigt zu haben. Zuvor habe er ihrem 19-jährigen Freund mit einem Messer Schnittwunden in der linken Seite über der Hüfte und am linken Knie zugefügt, außerdem seien Drogen konsumiert worden.