Er ist traditionell eine der kompetentesten Taschenraketen und der lebende Beweis dafür, dass man für großen Spaß kein großes Auto braucht. Nur dass der im Suzuki Swift Sport jetzt aus einer neuen Quelle sprudelt.

Und zwar einem 1,4-Liter-Turbobenziner, dem in hubraumbedingt schmalbrüstigen Momenten ein 48-Volt-Mild-Hybridsystem unter die Ventile greift. Im Datenblatt stehen 129 PS und ein maximales Drehmoment von 235 Newtonmetern. Standesgemäß manuell verwaltet von einem Sechs-Gang-Schaltgetriebe.

Die Stromstütze soll sich aber nicht nur positiv auf den Unterhaltungsfaktor, sondern auch auf den Verbrauch auswirken, der nach dem WLTP-Messzyklus mit durchschnittlichen 5,6 Litern (127 g CO2/km) zu Buche schlägt.

Optisch zu erkennen ist der Swift Sport Hybrid an den zwei kegelförmigen Auspuffendrohren, windschlüpfrigerem Leitwerk an Front, Seiten und Heck, dem wabenförmigen Kühlergrill und polierten 17-Zoll-Alufelgen.

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