Ein Alfa Romeo spricht mit seinem Fahrer. Im Fall der Limousine Giulia und dem SUV Stelvio zum Beispiel über die superdirekte Lenkung oder das sportliche Fahrwerk. Aber heutzutage ist das nicht der einzige Dialog, den Autos beherrschen müssen.

Deshalb gehören bei den beiden Mailänder jetzt ein neues Infotainmentsystem inklusive Bedienkonzept zum guten Ton. Zwischen den Rundinstrumenten prangt im Cockpit ein sieben Zoll großes Display, das auch das erweiterte Repertoire der autonomen Fahrfunktionen (dazu später mehr) illustriert.

Den neuen Jahrgang erkennt man auch am Upgrade durch das 8,8 Zoll große Display, das im Armaturenbrett prangt. Bedient werden können seine mannigfaltigen Funktionen durch Berühren des Bildschirms, über Sprachsteuerung oder das Drehrad auf der Mittelkonsole. Die hat sich inklusive Schalthebel ebenfalls deutlich verändert und bietet jetzt eine kabellose Ladefunktion für Smartphones.

Das Lenkrad wurde nicht nur neu eingekleidet, es beherbergt jetzt auch die neuen Funktionen der elektronischen Assistenzsysteme. Apropos: Da tun sich jetzt zum Beispiel die Assistenten fürs Spurhalten, die Überwachung des Toten Winkels und des aktiven Tempomaten zusammen und übernehmen nicht nur die Längsbewegung durch Beschleunigen beziehungsweise Bremsen, sondern auch die Querbewegung mittels Lenkeingriffen.

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